Neuraltherapie



Was versteht man unter Neuraltherapie?


Neuraltherapie ist eine Form der Regulationsbehandlung. Eine entsprechende Anästhesie soll nach der Lehre sogenannte „Störfelder“ des Körpers (sog. „Irritationszentren“) beeinflussen. Es werden Infiltrationsbehandlungen (Spritzen) mit einem lokalen Betäubungsmittel an bestimmten Körperstellen durchgeführt. Dadurch soll das vegetative Nervensystem angesprochen und Fernwirkungen entfaltet werden (so die Lehre von der Neuraltherapie).

Die Neuraltherapie wird der Alternativ- oder Erfahrungsmedizin zugeordnet. Mit dem Wortbestandteil „Therapie“ ist daher kein Heilversprechen im schulmedizinischen Sinne verbunden.




Wohin wird bei der Neuraltherapie gespritzt?


Narbeninfiltrationen, Hautquaddeln, Mandelpole, in Maximalpunkte (Triggerpunkte) von Muskulatur und Knochenhaut (Sehnenansätze), an bindegewebige Aufhängungen von inneren Organen (Blase, gynäkologischer Raum), an Nerven, Nervenwurzeln im Wirbelsäulenbereich.


Welche Komplikationen können bei der Neuraltherapie auftreten?


Möglicherweise kann es durch die Infiltrationsbehandlung (Spritzen) zu Blutgerinnungsstörungen und Infektionskrankheiten kommen. Ferner kann es zu einer Überdosierung des Lokalanästhetikums kommen, Allergien können durch die Infiltrationsbehandlung ausgelöst werden. Auch ist eine Beeinträchtigung des Kreislaufs (Kollaps) durch den Nadelstich möglich.
Die Behandlung sollte daher nur von Ärzten ausgeführt werden, um entsprechende Beeinträchtigungen möglichst zu verhindern und ggf. beim Auftreten von entsprechenden Nebenfolgen Hilfe zu leisten.




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Copyright MVZ PRM-Osteopathie GmbH 2020.



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